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Welches Holz ist für eine Gartenbank am besten?
Gartenbänke können aus den unterschiedlichsten Holzarten gefertigt sein. Jedes Holz hat dabei seine eigenen Vor- und Nachteile. Robinie, Eichenholz, Eukalyptus und andere Holzarten finden hier Verwendung.
Was die Vorteile und Nachteile im Einzelnen sind, erfährst du auf den folgenden Seiten. Zudem erhältst du wertvolle Holzpflegetipps.
Gartenbänke aus Teakholz – Vor- und Nachteile
Teakholz stammt ursprünglich aus Afrika, Zentralamerika und Südostasien. Besonders Indonesien ist heutzutage einer der größten Teakholzexporteure. Dank seines warmen Brauntons und der charakteristischen Maserung ist es sehr beliebt.
Teakholz ist bei uns in der Möbelindustrie dank seiner Eigenschaften sehr häufig im Einsatz. Die Verarbeitung und Widerstandfähigkeit des aus Zentralamerika stammenden Holz ist gerade bei Outdoofmöbel sehr beliebt.
Im Gegensatz zu anderen Holzarten verzieht sich das Holz kaum und ist zudem sehr witterungsbeständig. Außerdem ist es sehr robust und widerstandsfähig gegen Schädlinge oder Pilzbefall.
Schädlinge und Pilze stellen also auch im Nachhinein kein Problem dar, da wenig Befall vorhanden ist. Das ist bei Kiefern oder der Eiche anders.
Dank der enthaltenen Öle und Harze brauchst du deine Gartenbank aus Teakholz nicht unbedingt mit Holzschutzmitteln behandeln. Wenn du auf eine Behandlung des Holzes verzichtest, erhält Teakholz mit der Zeit eine schöne silbergraue Patina.
Eine Imprägnierung ist jedoch immer von Vorteil. Zum einen dient es der Pflege zum anderen bleibt es langlebig und witterungsbeständig über Jahre.
Als Tropenholz weist es aber leider eine sehr schlechte Öko-Bilanz auf. Zudem ist es sehr gefragt und gleichzeitig recht selten. Aus diesem Grund ist es in der Anschaffung recht teuer.
Aber das ist nicht nur bei Teak der Fall. Auch Bangkirai, Douglasie und Akzie fallen darunter. Ein Baum der aus Südostasien, Gegenden Nordamerikas, Ostasien oder Afrika kommt schmälert die Öko Bilanz und ist teurer.
Gartenbänke aus Akazienholz – Vor- und Nachteile
Akazienholz gilt als eines der härtesten Hölzer der Welt. Im Hinblick auf die Festigkeit und Härte übertrifft es selbst die gute deutsche Eiche. Dank der eleganten Maserung sieht es zudem auch noch sehr hochwertig aus.
Die Maserung und der Braunton macht sie sehr beliebt bei Möbelstücken. Im Innenausbau oder auch Fensterbau ist sie eher weniger zu finden.
Zudem besitzt die Akazie eine enorme Widerstandsfähigkeit und ist damit bestens geeignet für die Verwendung als Gartenmöbel im Freien. In Deutschland wird Akazienholz oftmals mit dem der Robinie verwechselt.
Dieses Holz wird jedoch im Bootsbau verwendet. In Mitteleuropa wird das leider sehr häufig verwechselt.
Worin die Unterschiede liegen erfährst du weiter unten Sprungmarke: „Gartenbänke aus Robinienholz – Vor- und Nachteile“.
Dank seiner hohen Widerstandsfähigkeit wird Akazie in vielen Outdoormöbeln verwendet. Der Vorteil liegt in seiner einfachen Handhabung, da du das Holz nicht besonders pflegen oder mit Holzschutzmitteln behandeln musst.
Selbst unbehandelt haben Gartenbänke aus Akazienholz eine Lebensdauer von bis zu 30 Jahren. Um diese noch zu verlängern, empfehlen wir dir die Oberfläche mit einem speziellen Holzöl oder -wachs zu behandeln.
Sonneneinstrahlung und Verschmutzung sorgen sonst für Flecken. Die Reinigung kann durch imprägnieren verhindert werden. Speiseöle eignen sich dafür jedoch nicht.
Da Akazienholz vornehmlich aus Tropenwäldern stammt, ist die Verwendung nicht besonders umweltfreundlich. Besser sieht es da schon bei der „falschen Akazie“, der Robinie aus.
Auf der Erde wachsen viel Bäume, die zum Bau von Treppen, Fenster, Brücken, Booten, Türrahmen oder Parkettboden genommen werden. Die Herstellung und die Behandlung ist sehr verschieden.
Gartenbänke aus Eukalyptusholz – Vor- und Nachteile
Eukalyptus ist eines der vielseitigsten Hölzer, die es gibt. Auf der Welt existieren über 800 verschiedene Arten von Eukalyptushölzern. Eukalyptus hat seinen Ursprung in Australien und Tansania. Heutzutage findet man Eukalyptus Hölzer auch in vielen anderen Teilen der Erde.
Für die Möbelherstellung oder für Gartenbänke findet dieser Baum immer häufiger seine Anwendung. Unbehandelt hat er bereits eine gewisse Festigkeit gegenüber Wasser.
Eukalyptus ist sehr hart und dadurch auch sehr langlebig. Durch seine hohe Witterungsbeständigkeit ist das Holz sehr gut für Gartenbänke geeignet. Auch in der Möbelindustrie oder bei der Konstruktion von Treppen, Fußböden, sowie Fenster- und Türrahmen wird Eukalyptus verwendet.
Eine zusätzliche Imprägnierung oder Behandlung mit Holzschutzmitteln ist aufgrund der enthaltenen Öle und Harze nicht notwendig. Eukalyptusholz ist von Natur aus sehr widerstandsfähig gegen Pilze und andere Schädlinge. Daher wirst du an einer Gartenbank aus Eukalyptusholz lange Freude haben.
Pflegeprodukte oder auch eine Versiegelung bekommst du trotz der Harze im Baumarkt. Verzichtest du auf Klarlacks, Öle und andere Pflegemittel erfährst du den natürlichen Charme.
Ein Nachteil von Eukalyptushölzern ist die schlechte Öko-Bilanz. Zum Anbau wird sehr viel Wasser benötigt. Außerdem werden in vielen Teilen der Erde natürliche Mischwälder für den Anbau von Eukalyptus-Plantagen gerodet. Dadurch wird der Lebensraum vieler Tierarten nachhaltig zerstört.
Gartenbänke aus Douglasienholz – Vor- und Nachteile
Douglasienhölzer stammen natürlicherweise aus dem Westteil Nordamerikas. In Mitteleuropa kamen Douglasienhölzer erstmals im 19. Jahrhundert zur Verarbeitung. Besonders in Deutschland ist die Douglasie sehr beliebt, besonders in der Möbelherstellung und beim Innenausbau von Wohnräumen.
Den Holzmöbeln, die aus dem Holz aus Südosteuropa oder Mitteleuropa stammen, geht ein Klischee vorraus. Der Anbau ist jedoch ökologischer Art.
Das Holz der Douglasie ist vielseitig einsetzbar. Neben der Möbelindustrie nutzen auch Hersteller von Papier und Zellstoffen dieses Holz sehr gerne. Sogar zur Herstellung von Eisenbahnschwellen eignet sich Douglasienholz.
Die Douglasie ist im Vergleich zu anderen Holzarten, wie beispielsweise Eukalyptus oder Teak, nicht ganz so widerstandsfähig. Daher ist eine zusätzliche Imprägnierung und eine Behandlung mit Holzschutzmitteln zu empfehlen. So hältst du das Möbel lange am Leben und hast viel Freude.
Welche Holzschutzmittel du am besten verwenden solltest, haben wir dir hier zusammengestellt.
Gartenbänke aus Eichenholz – Vor- und Nachteile
Die Eiche gehört zu den am häufigsten vorkommenden Laubbäumen in Deutschland. Auch in anderen Teilen Mitteleuropas und in Nordamerika findet man Eichenbäume sehr häufig.
Das Klischee der „robusten deutschen Eiche“ ist zutreffend, da Eichenholz von Natur aus sehr stabil und witterungsbeständig ist. Ursprünglich wurden viele Möbel darauf gebaut.
Die Eiche gilt als eines der härtesten Hölzer der Laubbäume. Zellstoff und Verpackungsmaterial wird darauf jedoch nicht gewonnen.
Neben der Verwendung für Gartenbänke ist Eichenholz auch sehr beliebt im Fensterbau, sowie für die Herstellung von Möbelstücken und Treppen.
Die Unregelmäßigkeiten im Holz und die Astlöcher sind nur in Eichen und nicht in Lärchen zu finden. Du sparst dir einen Anstrich und hast keinen Grund für einen Lack
Aufgrund der hohen natürlichen Widerstandsfähigkeit musst du deine Gartenbank aus Eichenholz nicht zusätzlich imprägnieren. Auch Kratzern hält sie stand.
Als heimische Baumart ist die Öko-Bilanz von Eichenholz wesentlich besser als die von Tropenhölzern wie Teak oder Eukalyptus. Ein Nachteil allerdings ist, dass Eichenholz schnell reißen kann.
Gartenbänke aus Kiefernholz – Vor- und Nachteile
Kiefern findet man in fast allen Regionen Europas. Besonders in kühleren und feuchten Regionen fühlt sich dieser Baum wohl. Heutzutage werden Kiefern aufgrund ihrer Wachstumseigenschaften und der vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten auch in anderen Teilen der Welt angebaut.
Im Holz der Kiefer sind die Jahresringe sowie die Harzkanäle sehr gut zu sehen. Die Maserung des Holzes wird oft von Astlöchern und anderen Unregelmäßigkeiten unterbrochen.
Neben der Verwendung für Gartenbänke und andere Möbelstücke findet Kiefernholz auch Verwendung im Hausbau, der Papierherstellung und dient oft als Verpackungsmaterial.
Kiefernholz ist von Natur aus recht anfällig für Fäulnis, Pilze und andere Schädlinge. Daher solltest du deine neue Gartenbank aus Kiefernholz regelmäßig mit einem entsprechenden Holzschutzmittel behandeln.
Gartenbänke aus Robinienholz – Vor- und Nachteile
Robinien stammen ursprünglich aus dem südöstlichen Amerika. Heutzutage werden Robinien auch zu großen Teilen in Süd- und Südosteuropa zur Holzproduktion angepflanzt. Robinienholz ist recht schwer und sogar deutlich fester als beispielsweise Eichenholz.
Neben der Verwendung für Outdoormöbel wird Robinienholz auch gerne als Konstruktionsholz, sowie beim Bau von Booten und Zäunen genutzt. Dies liegt insbesondere an der schon erwähnten Festigkeit des Holzes.
Dank der natürlichen Widerstandsfähigkeit der Robinie ist es nicht zwingend notwendig deine Gartenbank aus Robinienholz extra zu imprägnieren.
Die Robinie ist auch ohne zusätzlichen Schutz sehr witterungsfest und robust gegen den Befall durch Insekten und andere Schädlinge.
Gartenbänke aus Lärchenholz – Vor- und Nachteile
Lärchen findest du besonders in Mitteleuropa sehr häufig. Das Holz dieses Baumes ist eher mittelhart, trotzdem sehr reich an natürlichen Harzen und gilt daher als sehr dauerfest. Aus diesem Grund ist es sehr widerstandsfähig gegen den Befall durch Pilze und andere Schädlinge.
Aufgrund seiner guten Stabilität und leichten Verwendbarkeit wird Lärchenholz auch beim Bau von Brücken und Treppen, sowie für Türen und Fenster gerne verwendet. Auch im Bootsbau findet Lärchenholz oft Anwendung.
Durch die gute natürliche Widerstandsfähigkeit des Lärchenholzes musst du deine Gartenbank nicht so intensiv behandeln wie andere Hölzer. Eine Imprägnierung empfehlen wir dir trotzdem.
Gartenbänke aus Sipoholz – Vor- und Nachteile
Sipoholz stammt vorwiegend aus dem tropischen Afrika. Es eignet sich sehr gut für Fenster und Treppen sowie zur Verarbeitung als Parkettboden. Auch für Gartenbänke ist Sipoholz geeignet.
Deine Gartenbank aus Sipoholz solltest du unbedingt zusätzlich mit einer Holzlasur behandeln. Von Natur aus ist diese Holzart nur mittelmäßig gut gegen den Befall von Schädlingen geschützt.
Wenn du deine Sipoholz-Gartenbank regelmäßig gut pflegst, kannst du sehr lange Freude an ihr haben. Hier haben wir die die besten Tipps zur Pflege des Holzes zusammengestellt: Holzpflegetipps.
Gartenbänke aus Bangkiraiholz – Vor- und Nachteile
Bangkiraiholz stammt im Ursprung aus Ostasien. Dieses tropische Holz ist sehr beliebt zur Verwendung beim Bau von Zaunanlagen, Booten und Brücken sowie Pferdeboxen. Dies liegt insbesondere an seiner guten natürlichen Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge und Fäulnis.
Gerade bei dem Pferdeboxen ist es wichtig, dass das Holz hält. Diese Tierarten können eine enorme Kraft entwickeln und sollten daher sicher untergebracht sein.
Aufgrund dieser guten natürlichen Eigenschaften eignen sich Gartenbänke aus Bangkirai sehr gut für den Einsatz im Außenbereich. Eine zusätzliche Imprägnierung brauchst du bei diesem Holz nicht extra auftragen. Außer der regelmäßigen oberflächlichen Reinigung kannst du auf eine intensive Holzpflege verzichten.
Als Tropenholz ist Bangkirai leider nicht sehr umweltfreundlich. Daher solltest du den Einsatz von Möbeln aus Bangkirai auf ein Minimum beschränken, wenn du umweltbewusst handeln möchtest.
Was muss ich bei der Holzpflege beachten?
Eine gute Holzpflege ist der beste Garant für ein langes Leben des Holzes und damit auch deiner Gartenbank. Verschiedene Hölzer müssen auch unterschiedlich behandelt werden. Einige sogar gar nicht. Dazu konntest du bis hierhin schon viel erfahren.
Eine Versiegelung des Holzes deiner Gartenbank schützt zusätzlich vor Flecken und Kratzern im Holz. Hierbei solltest du darauf achten, ob deine Gartenbank schon im Vorhinein behandelt wurde oder nicht. Bei unbehandelten Möbelstücken solltest du auf jeden Fall das Holz lasieren.
Ein Beispiel: Wenn deine Gartenbank bereits mit einem Holzwachs behandelt wurde solltest du kein Holzöl zur zusätzlichen Versiegelung verwenden. Du solltest immer bei der gleichen Versiegelungsart bleiben.
Wenn deine Gartenbank schon älter ist und du nicht weißt, mit welcher Art von Holzschutzmittel vorher gearbeitet wurde, solltest du die Bank zunächst abschleifen. Das Abschleifen ist wichtig für die weitere Verarbeitung.
Danach kannst du mit der Art von Schutzanstrich beginnen, die dir zusagt.
Im Folgenden haben wir dir drei einfache Tipps zusammengefasst, um deine Holzgartenbank lange am Leben zu halten:
- Lasse niemals Wasser lange auf dem Holz stehen – kurzes Abwischen genügt schon
- Beim Putzen wenig Wasser und keine aggressiven Reinigungsmittel verwenden
- Auf gleichmäßige Sonneneinstrahlung achten, um ungleichmäßiges Ausbleichen zu verhindern.
Zur Pflege und Versiegelung deines Holzes kannst du entweder ein Holzöl oder -wachs verwenden. Wir empfehlen dir, ein Hartöl zu verwenden. Dieses vereint die besten Eigenschaften von Öl und Wachs in einem Pflegeprodukt. Außerdem solltest du die Tipps beherzigen.
Wo du die besten Pflegeprodukte für dein Holz finden kannst, kannst du hier nachlesen: Klick.
Soll dein Holz dagegen schön glänzend sein, so empfehlen wir dir die Verwendung eines Klarlacks. Am besten eignen sich hierzu Acryl- oder Alkydlacke. Diese sind sehr strapazierfähig und resistent gegen Wasser und übliche Reinigungsmittel.
Wenn das Holz an sich nicht mehr zu retten ist, kannst du auch zu einem deckenden Lack greifen. Diese farbigen Lacke geben deiner Gartenbank auch gleich einen neuen frischen Look.
Der Nachteil dabei ist, dass zwar Flecken oder Kratzer überdeckt werden können, allerdings verschwindet mit dem Überlackieren auch die Maserung des Holzes.
Wie du auch alte und verwitterte Holzmöbel wieder schön machst, erfährst du in folgendem Video:
Was brauche ich, um das Holz optimal zu pflegen?
Zur richtigen Pflege deines Holzes ist die Wahl des richtigen Pflegemittels entscheidend. Spezielle Holzreiniger oder Reinigungsmittel kannst du in fast jedem Baumarkt kaufen. Da die Auswahl dort meistens sehr begrenzt ist, empfehlen wir dir den Besuch auf Amazon. Hier findest du eine große Auswahl von passenden Holzreinigern zu günstigen Preisen.
Richtige Reinigung von Holzmöbeln
Holzmöbel sind im Allgemeinen sehr robust. Doch auch sie müssen ordentlich gereinigt werden, damit du lange Zeit Freude daran hast. Mindestens einmal in der Woche solltest du daher deine Möbel aus Holz reinigen.
Am besten eignet sich dazu ein gewöhnlicher Lappen und ein spezieller Holzreiniger. Einen sehr guten Holzreiniger findest du hier:
Die Basis für ein langes Leben des Holzes
Wenn du ein unbehandeltes Möbelstück aus Holz gekauft hast, ist es ratsam dieses mit einer Versiegelung gegen Nässe und Verschmutzung zu schützen. Diese solltest du in regelmäßigen Abständen erneuern. Einmal im Jahr ist hierbei ausreichend.
Das beste Holzversiegelungsmittel haben wir hier für dich herausgesucht:
Auf was sollte ich noch achten?
Jedes Holzpflegemittel hat besondere Eigenschaften. Holzöle beispielsweise dringen tief in das Holz ein und verstärken dadurch den natürlichen Look des Holzes. Wachse hingegen härten schnell aus und lassen sich leicht polieren. Dadurch entsteht ein besonderer Glanz auf deinen Holzmöbeln.
Auf jeden Fall solltest du hochwertige Produkte für die Pflege deines Holzes verwenden. Speiseöle eignen sich überhaupt nicht zur Pflege von Holz. Zudem solltest du darauf achten, dass du die Pflegeprodukte, entsprechend der Anleitungen des jeweiligen Herstellers, korrekt anwendest.
Mit unseren Tipps aus diesem Artikel steht deinen Holzmöbeln ein langes Leben bevor. Somit hast du lange Freude an ihnen und sparst über die Zeit eine Menge Geld.